

Das bin ich
Yogalehrerin | Mama | Spiritualitäts-Reisende
Mein Weg zum Yoga
Zum Yoga habe ich als junge Erwachsene Anfang 20 gefunden. Wie bei vielen war mein Zugang der körperliche Aspekt, da ich Bewegung liebe und ich mit einem eher athletischen und sehr beweglichen Körper viel Freude bei den Körperübungen hatte.
Bereits seit meiner Jugend befinde ich mich auf einer eher zögerlichen spirituellen Reise, von der ich mich immer wieder gerne distanzierte.
Ich habe diverse Yoga-Kurse besucht, jedoch fehlte mir mit der Zeit der spirituelle Aspekt, dass Yoga mehr ist als nur indische Gymnastikübungen.



Wie so viele, hatte ich in meinem Leben so einige Tiefpunkte für die ich alle dankbar bin. Diese sehe ich als Teil meines Weges und machen mich zu der Person, die ich heute bin. Als ich an einem Punkt angekommen war, wo ich mich selbst nicht mehr erkannte und voller Ängste war, traf ich die Entscheidung, dass ich etwas Abstand zu meinem Leben Daheim brauchte, um mir selber wieder näher zu kommen. Und um mehr über Yoga & Spiritualität zu erfahren.
Ich reiste für ein paar Monate nach Indien, um dort meine Yogalehrer Grundausbildung in Rishikesh zu absolvieren. Sowie nach Nepal, um ein buddhistisches Kloster zu besuchen und im Himalaya zu wandern.
Wieder daheim sammelte ich meine erste Erfahrung als Yogalehrerin und spürte, das ich in diesem Beruf daheim bin, ich jedoch noch nicht so weit bin.
Ich fokussierte mich daher auf meinen "normalen" beruflichen Werdegang. Mein Ziel: einen gutbezahlten Beruf finden, in einem Unternehmen, in dem ich mich wohlfühle. Mich beruflich weiterentwickeln - Karriere machen. Wie man es halt so macht und es erwartet wird, nachdem man studiert hat... Ich habe in diversen Unternehmen in den Bereichen Eventmanagement, Marketing & Assistenz der Geschäftsführung gearbeitet. Immer wieder fühlte ich mich verloren, ausgelaugt und gestresst. Und mir fehlte die Sinnhaftigkeit (und ich bin ein Mensch der die Sinnhaftigkeit braucht).
Als ich Mama wurde, erkannte ich, dass ich mich beruflich immer auf dem Holzweg befand, und dass ich in diesem Arbeitsbereich nie ankommen und Sinnhaftigkeit empfinden werde. Ich wusste, wenn ich diesen Weg weitergehe, würde ich mir und vor allem meiner Familie schaden. Und der zweite Aspekte brachte mich dazu die eine Tür zu schließen und eine neue zu öffnen...
...die Tür in die Freiberuflichkeit als Yogalehrerin.
Dieser neu eingeschlagene Weg ermöglicht mir, dem Yoga genügend Zeit, Raum und Kreativität zu geben.
Sowie Zeit für...
... Weiterbildung und Wachstum (beruflich & persönlich)
... meine Familie
... meine Tochter beim Großwerden begleiten und flexibel für sie da sein zu können
... mich
... den Kontakt und die Verbindung zu vielen wunderbaren Menschen
Ich bin gespannt, wohin der Weg mich führt und freue mich auf viele wunderbare Begegnungen, Verbindungen und wenn du ein Teil davon bist!